Alle Studierenden bilden die Fachschaft ihres jeweiligen Instituts, Fachbereichs oder Seminars. So gehören auch alle immatrikulierten Studierenden des Instituts für Religionswissenschaft automatisch zur Fachschaft Religionswissenschaft. Diejenigen, die sich aktiv in die Fachschaftsarbeit einbringen und den studentischen Institutsalltag mitgestalten möchten, besuchen regelmäßig die Fachschaftssitzungen. Alle können sich im eigenen Maß engagieren und die Fachschaft ist keiner exklusiven Gruppe an Vertretenden vorbehalten. Es gilt: Rede-, Antrags- und Stimmrecht per Anwesenheit.

In den Fachschaften organisieren sich Studierende des jeweiligen Fachs und engagieren sich ehrenamtlich für die Interessen ihrer Mitstudierenden. Das betrifft beispielsweise die Studienbedingungen, wie die Gestaltung des Lehrangebots. Sie bieten Infoveranstaltungen, wie Ersti-Einführungen, Vollversammlungen oder Wahlinfoabende an. Sie veranstalten gesellige Feierlichkeiten, die den Austausch und den Zusammenhalt ihrer Mitstudierenden fördern.

Einzelne, offiziell gewählte Mitglieder der Fachschaft arbeiten zudem in dezentralen und uniweiten Ämtern und Gremien. Zu den dezentralen Unigremien gehören der Fachrat und der Fakultätsrat. Uniweite Gremien sind die Mitgliedschaft im Senat und im Universitätsrat. Die hierfür gewählten Fachschaftsmitglieder vertreten die Interessen ihrer Studierenden. Außerdem ist die Fachschaft durch Entsandte für ihr Studienfach im Studierendenrat (StuRa) präsent, wo sie sich bei dessen Sitzungen beteiligt und bei regelmäßiger Teilnahme aktives Stimmrecht hat.

 

Stand: 04.03.2018